Wie konnte man auf den Massenmörder Moses drei Religionen aufbauen und wie kann man die Folgen, die Moses verursacht hat, unsere Kinder ausbaden lassen?

Gastbeitrag von Gerhard Ingold

Manchmal ist ein Stein klein, der eine Welle auslöst. Das scheint bei Abraham der Fall gewesen zu. Der angebliche Bundesschluss zwischen Gott und ihm war ein solcher kleiner Stein gewesen. Doch was dieser unscheinbare Akt für Auswirkungen hatte, wurde mir als freikirchlich zertifizierten Schmalspur-Theologen (1973-1977) erst ab 1987 mit 36 Jahren nach und nach bewusst.

Als 1951 geborene Person las ich das Alte Testament (AT) der Bibel ab 1970 jährlich einmal und das Neue Testament (NT) jährlich dreimal. Doch viele Textpassaschen habe ich zwar gelesen, aber nicht näher über deren Auswirkungen nachgedacht. Erst als das Dogma der irrtumslosen und fehlerlosen Inspiration der Bibel ab 1987 zu bröckeln begann, begann ich die Bibel mit kritischen Augen zu lesen. Da fielen mir immer mehr Unstimmigkeit der Bibel und deren Auswirkungen auf.

Besonders schockierte mich die rassistische Sklaverei-Anweisung aus 3.Mose 25,1+44: „Also sprach der Herr auf dem Berg Sinai…. Wenn ihr Sklaven wollt, kauft sie bei den Heiden oder Ausländern.“ Die Bedeutung und die Auswirkungen von 3.Mose 25,1+44ff wurden mir jedoch erst bewusst, als ich mich mit der Sklaverei, mit William Wilberforce (1759-1833) und den südstaatlichen Kreationisten zu beschäftigen begonnen hatte. Die Konsequenzen waren offensichtlich. Heiden seien minderwertig und dürfen im Gegensatz zu Juden versklavt werden. (Menschen als minderwertiger einzustufen, war und ist die Grundlage von Standesdünkel und damit Rassismus.)

Was Abraham und dann Moses oder ein Legenden-Roman-Schreiber für Wellen des Unrechts ausgelöst haben, damit beschäftigt sich mein Text, den ich möglichst kurz zu halten versucht habe.

Vermutlich ungewollter Schaden ist längst Wirklichkeit geworden

Ohne es zu merken, hat Abraham mit dem Bundesschluss (1.Mose 17) eine Grundlage für die Legendenfigur Moses geschaffen. Auf dieser Grundlage hat Moses Unrecht um Unrecht aufgebaut.

Nun wenden die heutigen Theologen ein, Abraham und Moses seien keine historischen Personen gewesen und man müsse alles, was Abraham und Moses gelehrt haben, als zeitgeschichtliche Legenden sehen. Das ist richtig. Doch der Schaden, den Abraham und Moses oder eben die Legendenfiguren angerichtet haben, ist durch historisch-kritische Theologie nicht aus der Welt geschafft worden. Im Gegenteil: Lange bevor, die Theologen das Alte Testament und das Neue Testament der Bibel zu entmythologisieren begonnen haben, war das Unrecht des Rassismus, der Sklaverei, des kollektiven Massenmords und des Imperialismus längst traurige Realität geworden.

Deshalb ist es für diese vielen Millionen Opfer nicht relevant, ob Abraham und Moses Legendenfiguren gewesen waren oder nicht. Ihr Opfersein hatte eine Ursache. Diese Ursache ging und geht auf die Legendenfigur Moses und die fünf Bücher Moses zurück.

Standesdünkel und Rassismus wurde durch Abraham zum göttlichen Recht erklärt

Angeblich minderwertige Menschen oder Kriegsgefangene wurden versklavt, wie Vieh gehandelt und gehalten. Daher ist Standesdünkel und damit Rassismus nicht durch Abraham erfunden worden. Doch der Bundeschluss zwischen Gott und Abraham haben nachgerade eine Zweiklassengesellschaft heraufgeschworen (1.Mose 17,1ff). Hier die beschnittenen Bundesgenossen und dort die minderwertigen Heiden und damit Ausländer. Wer jedoch als Ausländer in Israel leben wollte, musste sich beschneiden lassen. „Ein unbeschnittener Männlicher aber, der am Fleisch seiner Vorhaut nicht beschnitten ist, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk; meinen Bund hat er ungültig gemacht!“ (1.Mose 17,14). (Ob diese Anweisung jemals praktiziert wurde, scheint die Geschichte nicht zu belegen. Darum ist die angeblich göttliche Anweisung mit fast absoluter Sicherheit aus eines Dichters Quelle entsprungen. Begründungsversuch: Ein Gott der 70 Trilliarden Sterne erschafft haben soll, würde nie Gesetze erlassen, die wegen ihrer Widersinnigkeit nie angewendet würden.)

Auf der Grundlage Abrahams Rassismus baute Moses alle seine Lehren auf

Das Leben Moses wird ab 2.Mose 2 beschrieben. Vers 11f zeigt einen Mann, der einen Gerechtigkeitssinn aber dann selbst Unrecht praktiziert hatte: „Zu der Zeit, als Mose groß geworden war, ging er hinaus zu seinen Brüdern und sah ihre Lasten und nahm wahr, dass ein Ägypter einen seiner hebräischen Brüder schlug. Da schaute er sich nach allen Seiten um und als er sah, dass kein Mensch da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sande“ (2. Mose 2,11f).

Was hier steht, deutet auf einen jähzornigen Menschen hin, der nach dem Gesetz Ägyptens und nach dem Gesetz, das Moses dann erlassen hat, die Todesstrafe verdient hätte: „Wer einen Menschen so schlägt, dass er stirbt, muss getötet werden“ (2.Mose 21,12). Es ist für mich Sarkasmus: Ein Todschläger, der sich der Todesstrafe entzogen hat, fordert für andere die Todesstrafe.

Fakt ist: Auf der Grundlage der Legendenfigur Abraham baute die Legendenfigur Moses seine Lehren auf. Minderwertige Menschen durften in der Folge versklavt, kollektiv getötet und des Hab und Gutes beraubt werden.

Die Sklaverei-Anweisung ist Rassismus pur

Also sprach der Herr auf dem Berg Sinai zu Moses … Was aber deinen Sklaven und deine Sklavin betrifft, die du haben wirst; von den Nationen, die rings um euch her leben, von ihnen mögt ihr Sklave und Sklavin kaufen. Und auch von den Kindern der Beisassen, die als Fremde bei euch wohnen, von ihnen mögt ihr kaufen und von ihrer Sippe, die bei euch ist, die sie in eurem Land gezeugt haben; und sie mögen euch zum Eigentum sein, und ihr mögt sie euren Söhnen nach euch vererben, um sie als Eigentum zu besitzen. Diese mögt ihr für ewig dienen lassen. Aber über eure Brüder, die Söhne Israel, sollt ihr nicht einer über den andern mit Gewalt herrschen.“ (3.Mose 25,1+44ff).

Mit dieser Lehre hat die Legendenfigur Mose die Sklaverei nicht erschaffen. Sie war schon lange vor Moses traurige Wirklichkeit. Die Legendenfigur aber hat das Unrecht des Sklavenmachens, des Sklavenhandels, des Sklavenhaltens und des Rassismus mit göttlicher Autorität versehen.

Und hier haben sich die Theologen nie der Frage gestellt, ob da wirklich ein Gott oder vielmehr ein Betrüger am Werk gewesen sein könnte. (Tatsache ist: Wer hier einen Gott als Urheber sieht, macht letztlich Jesus mitverantwortlich. Das ist logisch: Wäre Jesus präexistenter Gott-Sohn, wie der Johannesschreiber ca. 100 bis 120 Jahre nach Jesus behauptet hat, dann wäre Jesus als Teil der Dreieinigkeit auf dem Berg Sinai dabei gewesen („bevor Abraham war, bin ich“ Joh. 8,59).)

Diesen selbstkritischen und kritischen Fragen scheint man bewusst ausgewichen zu sein. Das gilt auch für den freikirchlichen Quäker William Wilberforce (1759-1833). Als er das Unrecht der Sklaverei gemeinsam mit anderen zu hinterfragen begonnen hatte, hat er Bibelkritik gemacht, ohne dabei die notwendigen Konsequenzen der Bibelkritik zu bedenken. Da waren die südstaatlichen Kreationisten mit ihrem Beharren auf der wörtlichen Auslegung konsequenter gewesen.

Der Rassismus hat sich im kollektiven Massenmord niedergeschlagen

Der kollektive Massenmord an Kritikern 4.Mose 16

In der Legende habe sich die Rotte Korah gegen Moses und damit Gott aufgelehnt. Gott selbst hätte an diesen minderwertig gewordenen Säuglingen, Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern kollektiven Massenmord begangen.

Der kollektive Massenmord an missionierenden Andersglaubenden 4.Mose 31

Die Legende berichtet, die Midianiter hätten mit ihrem Meinungsäußerungsrecht die Juden mit einem anderen Glauben missioniert und damit verführt. Als Strafe hätten auch hier alle Säuglinge, Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer umgebracht werden sollen. Letztlich wurden jedoch nur männliche Personen und die verheirateten Frauen niedergemacht. Das war kollektiver Massenmord, wie das Dritte Reich an den 6 Millionen Juden begangen hat.

Der kollektiv-imperialistische Massenmord 5.Mose 20,10

Wenn du dich einer Stadt näherst, um gegen sie zu kämpfen, dann sollst du ihr (zunächst) Frieden anbieten. Und es soll geschehen, wenn sie dir friedlich antwortet und dir öffnet, dann soll alles Volk, das sich darin befindet, dir zur Zwangsarbeit (unterworfen werden) und dir dienen. Und wenn sie mit dir nicht Frieden schließt, sondern Krieg mit dir führt, dann sollst du sie belagern. Und gibt der HERR, dein Gott, sie in deine Hand, dann sollst du all ihre Männlichen mit der Schärfe des Schwertes erschlagen. Doch die Frauen und die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, all ihre Beute, sollst du für dich rauben. Und du sollst (von der) Beute deiner Feinde essen, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.

Der biblische Rassismus hatte Imperialismus und Kolonialismus zur Folge

Das Unrecht der Sklaverei und das Unrecht der Massenmorde sind eine Sache. Das Unrecht des Imperialismus aus 5.Mose 20 aber hatte und hat schwerwiegende Konsequenzen. Und zwar weitreichendere Konsequenzen als nur für die Städte, die Israel angeblich im Namen Gottes hätte einnehmen dürfen und eingenommen hat.

Das Christentum und dann der Islam haben sich als Nachfolger des Judentums gesehen. Sowohl das Christentum und auch der Islam haben Anweisungen des Alten Testaments ähnlich unkritisch wie Jesus übernommen. Jesus, den man vergöttlicht hat, schien kein göttliches Unrechtbewusstsein gegenüber dem Rassismus, der Sklaverei, den Massenmorden und dem Imperialismus gehabt zu haben. Mit keinem Wort kritisierte Jesus die Ungerechtigkeiten, die durch Moses geschehen sind. Im Gegenteil. Jesus lehrte nach Matthäus 5,18ff, dass kein Jota von den Gesetzen Moses verändert werden dürfe. Damit erklärte sich Jesus mit allem Unrecht einverstanden, das von den Legendenfiguren Abraham und dann von Moses ausgegangen ist. Das gilt ebenso für Mohammed. Nach der Sure 4,164 hätte Moses ohne Mittler mit Allah gesprochen.

Ob die Muslime sich an 5.Mose 20,10ff orientiert haben, kann kaum bewiesen werden. Tatsache aber ist: Die Muslime haben von Saudi-Arabien ausgehend den Imperialismus aus 5. Mose 20 fast wörtlich praktiziert. Dabei haben die Herrschenden aus Saudi-Arabien teilweise die besten Ländereien gestohlen und zum Privateigentum erklärt.

Bei den Christen war es nicht anders. Als Amerika, Australien, Neuseeland usw. entdeckt worden waren, machten es die Herrscherhäuser Europas genauso. Dabei ragt das englische Königshaus aus allen Herrscherhäusern besonders negativ hinaus. Es hat Millionen und Abermillionen von Hektaren des besten Landes für sich genommen, sich am Gold der Urvölker bereichert und es hat viele Ländereien an seine Günstlinge verschenkt. Genauso machten es die Königshäuser Spaniens, Portugals, Dänemarks, Niederlandens usw.

Heute haben je nach Internetangaben 90% bis 99,97% der Menschen vom Lebewesen-Eigentum nichts mehr, obschon die Evolution das Land, die Bodenschätze und die fischreichen Gewässer allen zum gemeinsamen Nutzen zur Verfügung gestellt hat. Der Grund ist klar: 10% bis 0,03% der Menschen haben Volkseigentum oder Lebewesen-Eigentum zum Privateigentum erklärt.

Auswirkungen des Imperialismus/Kolonialismus

Jede Ursache hat Wirkungen und alle Wirkungen haben Ursachen und die erste Auswirkung des Imperialismus und Kolonialismus sehen wir alle.

Völkerwanderung und Flüchtlingselend haben ihre Ursache beim Imperialismus und Kolonialismus

Es ist eine ganz einfache Tatsache, dass wir Menschen unsere Existenz nur durch Land, Bodenschätze, fischreiche Gewässer oder durch Arbeit sichern können. Fehlen alle vier existenzsichernde Grundlagen, müssen wir verhungern oder müssen in Länder des Wohlstands flüchten. Wobei natürlich auch Naturkatastrophen und Kriege Ursachen für Völkerwanderung waren und sind. Doch die Völkerwanderung ging und geht vorwiegend von der Enteignung der Urvölker aus.

Der Klimawandel hat seine Ursache beim Imperialismus/Kolonialismus

Die Herrscherhäuser der Welt haben Billionen und Aber-Billionen von Geld und Vermögen zusammengestohlen. Die Nachfahren der imperialistischen und kolonialistischen Profiteure, profitieren bis heute am Raubgut der Vorfahren.

Mit den Billionen und Aber-Billionen von Geld haben die Herrschenden die Industrialisierung finanzieren können. Für sie war und ist der Imperialismus/Kolonialismus ein Goldesel. Für die ganze Menschheit ist jedoch der Imperialismus und Kolonialismus ein Fluch. Ein Fluch, der die ganze Menschheit und damit kollektiv Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene zerstören könnte.

Diese Industrialisierung, wo nicht mehr 80% der Bevölkerung, wie das 1900 noch in der Schweiz der Fall gewesen ist, in der Landwirtschat als Selbstversorger tätig sind, kann nicht allen 90% bis 99,97% Menschen der Welt Arbeit geben. Entsprechend gibt es Wohlstand nur in relativ wenigen Ländern. Und dieser Wohlstand ist auf ständigen Wirtschaftswachstum und auf die Wegwerfgesellschaft gegründet.

Folgerungen

Die Selbstzerstörung, auf die wir mit exponentiellen Schritten zulaufen, hat ihre Ursache also letztlich bei den Legendenfiguren Abraham und Moses. Die Anweisungen Abrahams und Mose als geoffenbartes Wort Gottes zu verkaufen, war der größte Betrug aller Zeiten. Da war und ist nicht irrtums- und fehlerloses Wort Gottes, wie es die Evangelikalen 1974 anlässlich der Lausanner Verpflichtung noch gelehrt haben. Da ist auch kein „Gotteswort in Menschenwort“, wie es bei den Katholiken gelehrt wird. Da ist schlicht nur menschliche Schuld. Schuld, die endlich aufgearbeitet und gesühnt werden müsste. Das gilt zuerst mal für die drei Religionen. Sie haben sich der Schuld der Vorfahren zu stellen.

Da die Wirtschaft und die Politik auf der göttlich autorisierten Schuld aufgebaut worden sind, haben sich auch die Wirtschaft und die Politik dieser Schuld zu stellen.

Wollen wir die Völkerwanderungen und den Klimawandel stoppen, müssen daher die Ursachen aufgearbeitet werden. Das jedoch ist Aufgabe der ganzen Weltgemeinschaft. Aber es liegt an einzelnen Ländern vorangehen. Dabei ist das englische Königshaus besonders gefordert. Es hat auf der Bibel aufbauend rassistisches Unrecht verursacht. Das gilt für alle Herrscherhäuser inklusiv Putin. Was er zurzeit macht, ist eine Wiederholung des biblisch motivierten Imperialismus. (Der einstige Atheist Putin hat sich taufen lassen. Mit seinem russisch-orthodoxen Patriarchen-Freund Kyrill I marschiert die Kirche Russlands Hand in Hand mit der Politik.)

Und dieses mit den Regierungen und Herrschenden verbandelt sein, haben die Kirchen noch längst nicht aufgearbeitet. Theologen, die sich Hirten nennen, hätten die schwächsten Menschen vor den Mächtigen zu schützen. Doch das taten die Theologen selten oder nie. Darum tragen die Vertreter der Religionen die Hauptschuld. Sie haben nämlich in Jesaja 5,8 einen Hinweis, dass Imperialismus ein Unrecht war und ist: „Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis kein Raum mehr ist und ihr allein Grundbesitzer seid.

Und in Vers 7 des gleichen Kapitels steht: „Und Gott wartete auf Rechtsspruch, und siehe da: Rechtsbruch; auf Gerechtigkeit, und siehe da: Geschrei über Schlechtigkeit“ (Jes.5,7). Und dieses Unterlassen des Rechtsspruchs und der Gerechtigkeit sind Schulden, die in erster Linie die geistlichen Führer der Religionen auf sich geladen haben und bis heute haben die geistlichen Führer ihre Schuld nicht aufgearbeitet. Vielmehr ignorieren die Religionen, was die Legendenfiguren Abraham und Moses ausgelöst haben. Schuldig gemacht haben sich besonders auch die theologischen Universitäten und andere theologischen Ausbildungsstätten. Hätten sie die Bibel kritisch gelesen, hätten sie merken müssen, welche Unrechte und Ungerechtigkeiten von den Legendenfiguren Abraham und Moses ausgegangen sind. Wer jedoch Unrecht nicht wahrhaben will, macht es wie die Holocaust-Leugner. Man ignoriert das Offensichtliche. Doch wer Hitlers Unrecht bagatellisiert, nimmt Anteil am Unrecht, das durch Hitler geschehen ist. Das gilt auch für die Unrechte und Ungerechtigkeiten, die durch die Legendenfiguren Abraham und Moses ihren Ausgang genommen haben.